Lesung mit Dr. Ute Bechdolf, Dr. Matthieu Osmont und Lucas Ogden.
In diesem Buch erzählt Ernest Hemingway von seinen ersten Jahren in Paris zwischen 1921 und 1926, kurz nachdem er den Journalismus aufgegeben hatte, um den Versuch zu starten vom Schreiben zu leben. Wie viele Zeitgenossen hat er in Paris der 1920er Jahre einen Geistesblitz erlebt. Es war für ihn die glücklichste Zeit seines Lebens. Paris war zu dieser Zeit der Ort der künstlerischen „Avantgarde“-Bewegung und ein Treffpunkt für viele amerikanische Künstler und Schriftsteller wie Gertrude Stein, James Joyce, Ezra Pound oder F. Scott Fitzgerald.
Paris, ein Fest fürs Leben von Ernest Hemingway ist nach den Terrorangriffen vom 13. November 2015 in Paris ein Symbol und ein Best-Seller geworden. Der französische Titel (Paris est une fête) ist zu einem Motto geworden für viele Pariser, die nicht aus Angst aufhören wollten, in Cafés, Restaurants und Bars zu gehen. Denn Paris soll ein Fest fürs Leben bleiben.
Dazu gibt es Quiches von Eric Schrott, dem französischen Feinkost-Caterer von Tartes Cézanne.
In deutscher, englischer und französischer Sprache.
Kategorie: Literatur
Ort: Deutsch-Französisches Kulturinstitut, Doblerstraße 25, 72074 Tübingen
Preis: Eintritt frei
In Zusammenarbeit mit dem Institut Culturel Franco-Allemand und dem Verein der Freunde des Deutsch-Französischen Kulturinstituts