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Rent an American

 

 

Über das Projekt

Seit 2007 vermitteln wir über "Rent an American" Gäste aus den USA und Kanada als Gesprächspartner*innen und Referent*innen an Schulen in Baden-Württemberg. Wahlweise geben junge Studierende Einblicke in ihren Alltag (Conversation Visit) oder US-Sprachlehrer*innen beleuchten als Expert*innen Themen aus dem Lehrplan (Presentation und Project Visit). Sie finden weitere Details zu den drei Formaten, wenn Sie auf die jeweiligen Button klicken. Sie können sich aber auch so bereits mit Ihrem Wunschtermin und –thema direkt anmelden.

 

Sie sind sich nicht sicher, welches Format am besten für Ihre Schulklasse bzw. Lerngruppe geeignet ist? Wir beraten Sie gerne: Schreiben Sie einfach eine E-Mail an Yasmin.Nasrudin@dai-tuebingen.de oder rufen Sie an unter 07071/795 26 19.

 

Weitere Angebote für Lehrkräfte und Schüler*innen finden Sie in unserem monatlichen Newsletter zu schulrelevanten Themen.

 

 

 

Unsere Formate

                

 

 

Workshop

Zwei Mal im Jahr (im April und Oktober) bieten wir für unsere Programmteilnehmenden einen Einführungsworkshop an, um sich als Citizen Diplomat ausbilden zu lassen. Der nächste Workshop findet am Samstag, 26. Oktober 2024  von 10 bis 16 Uhr statt. Interkulturelle Kommunikation und die Vorbereitung von Schulbesuchen stehen dabei im Fokus. Im Laufe des Programms haben unsere „Rentees“ die Möglichkeit ihre Kompetenzen weiter auszubauen. In Kooperation mit dem Career Service der Uni Tübingen und dem Office for International Affairs der Uni Hohenheim bieten wir die Möglichkeit 1 ECTS-Punkt zu erwerben bei mindestens drei Schulbesuchen und einem selbstgeschriebenen Bericht auf Englisch. Du bist US-Amerikaner*in und möchtest gerne Schulen in der Region besuchen? Dann melde dich hier an. Wir freuen uns auf dich!

 

 

 

Feedback

 

Rentees

I had a really great "Rent an American" experience at this school! I felt kind of like a rock star! This visit concreted the facts that 1) I will become a teacher and 2) That I need to come back to Germany.  I told my parents about this visit, and they said that I probably made the kids’  day, but in all seriousness, they made mine! Can’t wait to get rented again! (Victoria S., Sonoma State University)

 

Thank you "Rent an American" for letting me show German students that there is more to me and America than the stereotypes in movies and on television. (Susan D.)

 

I had never thought that Germans knew so little about normal American lifestyle when they seem to know so much about American politics and economics. (Erica C., Horbart and William Smith Colleges New York)

 

"Rent an American" has been one of my most meaningful experiences while living abroad. Engaging with German students in a dialogue about aspects of the USA and its culture has forced me to work through many of my own poorly-conceived ideas and concretely formulate my own positions on issues, political and otherwise. I would recommend it to any visiting student. (Margaret H., Graduate Student at the University of Tübingen)

 

I want to go into research involving diseases affecting people around the globe, and to do so, it really helps to be able to communicate across cultures. Taking part in "Rent an American" really helped to give me a wonderful experience and education in inter-cultural dialogue, and it showed. When I interviewed at different top-level graduate programs, all were impressed that I was taking part in such a great program! My experiences from taking part in "Rent an American" have been extremely valuable, and will continue to be so in the future. Thanks! (Jeff T., Havard Graduate School)

 

 

School | Teacher

Scott hat Welt mit in den Unterricht gebracht und das wird in Erinnerung bleiben und hoffentlich anspornen, ebenfalls in die Welt hinauszugehen. Fazit: Es war für alle Seiten ein überaus bereichernder Besuch. Wir wollen an unserer Schule nun etablieren, dass in jedem Schuljahr ein „Rent an American“-Besuch für die 10. Klassen stattfinden kann. (Julia S., Gymnasium Neckartenzlingen)

 

Das Projekt trägt zum deutsch-amerikanischen Verständnis bei, weil Vorurteile abgebaut werden können; S. war eben nicht der klassische Stereotypen-Ami und hat sehr offen über sein eigenes Land, aber auch über seine positiven und negativen Erfahrungen in Deutschland gesprochen; für viele Schüler ist es eine tolle Gelegenheit, einem etwa gleichaltrigen Amerikaner persönlich zu begegnen ohne in die USA fliegen zu müssen. (Friderike U., Kepler-Gymnasium Tübingen)

 

Durch „Rent an American“ wird, auch dank der ausgezeichneten Vorbereitung durch das Projektmanagment, z. B. was die Auswahl und Vorbereitung der amerikanischen Studenten anbelangt, ein differenziertes und facettenreiches Bild der USA transportiert. Völkerverständigung kann nur über einen intensiven Dialog erfolgen und dies gelingt mit diesem Projekt auf hervorragende Art und Weise. (Ursula J., Theodor-Heuss-Schule, Reutlingen)

 

„Rent an American“ ist eine fantastische Idee, um den „Outreach“ zu fördern und den deutsch-amerikanischen Dialog in neue Zielgruppen hineinzutragen. Gerade die authentische Vermittlung von Kultur und Wissen durch Vorbilder ist in Zeiten wachsender Vorurteile auf beiden Seiten des Atlantiks dringend von Nutzen. (Dr. Rolf Hoffmann, Fulbright Kommission Berlin)

 

Meine FSJ-Gruppe (16-17 Jahre alt) war begeistert! Wir haben zusammen mit T. einen Stationenlauf zu den USA mit verschiedenen Themen ausgewertet. Das war sehr informativ und bereichernd. Es wurde viel Englisch gesprochen trotz anfänglicher Hemmungen. T. war offen und erzählte sehr persönlich – das kam gut an. Herzlichen Dank an das dai für „Rent an American“ und die Studierenden dieses Programms! (Heide K., Diakonisches Werk Württemberg)

 

Our opinion about renting an American: At first, Rebecca, the American student, told us something about the history, the landscape and about the culture of America. These things were very nice and interesting. Rebecca informed us about special festivals in America. One of these special days is the Rodeo-day. On this day some kids can sell their animals (like sheep or cows), which they have bred for a good cause or for fun. In one sentence we can say that Rebecca’s presentation was very good and informative, because we had a good presenter and so we learned many things and facts about the USA. (Klasse 7a, Königin-Katharina-Stift Stuttgart)

 

This is great – my form 6 just loved „our“ American student! E. was charming, we all learned a lot about Thanksgiving in the US, in California and in E.’s family; the kids will never forget the games we played at the end, we laughed till we cried. For E., it was a good way to learn more about the history of Thanksgiving compared to Erntedank, and the German pupils were able to point out differences and similarities. After the lessons, we had a very nice meal at our houseand E. got to know my family … now my wife wants to rent an American, too. She is also a teacher. (Harald W., Seminar Tübingen / Gymnasium Hechingen)

 

P. hat die große Aufgabe, ca. 50 Schülern und Schülerinnen aus verschiedenen Klassen und Altersstufen Baseball beizubringen und alle ihre Fragen zum amerikanischen Leben (und zu ihm selbst) zu beantworten, großartig bewältigt! Der donnernde und fast nicht enden wollende Beifall zum Schluss hat dies bestätigt. Ich möchte jeden Englischlehrer ermutigen, sich einen amerikanischen Studenten zu mieten. Der organisatorische Aufwand ist übersichtlich, die Kosten sind gering  und die Freude der Schüler ist enorm. (Anne M., Clara-Schumann-Gymnasium Lahr)

 

 

 

Partner und Förderer

 

           

  

 

 

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