Hybrid-Vortrag von Dagmar Waizenegger, Tübingen.
Hopper, der sich lange als Werbegrafiker durchschlagen musste, konnte sich erst im Laufe der Zwanziger Jahre als Maler durchsetzen. Seine ganz eigene Sicht der Dinge – kühl, einsam, beklemmend – machte ihn zum heraus ragenden Vertreter des Amerikanischen Realismus. Sein Werk hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Pop Art, aber auch auf die Filmkunst von Alfred Hitchcock bis Wim Wenders.
Dagmar Waizenegger ist seit 2008 Leiterin des Fachbereichs Kunst und Kultur in der Universitätsstadt Tübingen. Zuvor absolvierte sie ihren Magister in Kunstgeschichte an der Universität Tübingen und ihren Postgraduate Abschluss in Kunstgeschichte an der Tufts University in Medford, Boston, USA.
In deutscher Sprache
Ort: Haus der Volkshochschule, Raum 206, Spendhausstraße 6, Reutlingen oder online
Anmeldung & Infos zum Hybrid Event bei VHS RT: www.dai-tuebingen.de/hopper
In Kooperation mit der VHS Reutlingen