(vergangen)
Eine Studienreise zur Geschichte der deutsch-amerikanischen Freundschaft
An keinem anderen Ort wird die besondere Bedeutung der Vereinigten Staaten von Amerika für Deutschland so deutlich wie in Berlin. Schon mit der Staatsgründung 1776 begannen die Beziehungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer ganz besonderen und intensiven Freundschaft entwickelten. Amerikaner in Berlin – das lässt an die US-amerikanische Besatzung, an die Luftbrücke und an John F. Kennedys berühmten Satz „Ich bin ein Berliner“ denken, aber auch an die Vielzahl von amerikanischen Künstler*innen, Architekt*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Diplomat*innen, die die Stadt geprägt haben.
Bei dieser Studienreise werden wir uns auf Spurensuche nach den vielfältigen amerikanischen Einflüssen begeben und dabei nicht nur historisch und politisch relevante Orte aufsuchen, sondern auch Gespräche führen, z.B. mit Repräsentant*innen der US-amerikanischen Botschaft und des Auswärtigen Amts. Kultur und Unterhaltung werden ebenfalls nicht zu kurz kommen.
Ziele sind u.a.:
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